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   LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2002 - L 5 B 3/02 KR ER   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2002 - L 5 B 3/02 KR ER (https://dejure.org/2002,5476)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 25.02.2002 - L 5 B 3/02 KR ER (https://dejure.org/2002,5476)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 25. Februar 2002 - L 5 B 3/02 KR ER (https://dejure.org/2002,5476)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Krankenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Gewährung ambulanter psychiatrischer Behandlungspflege; Übernahme von Behandlungskosten durch den Sozialhilfeträger bei einem chronischen Krankheitsbild; Abgrenzung zwischen Behandlungspflege und Eingliederungshilfe bei Pflegeleistungen; Einstweilige ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2002, 498
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 09.05.2000 - VI ZR 173/99

    Notwendigkeit einer Krankenhausbehandlung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2002 - L 5 B 3/02
    Zwar kann bei Dauererkrankungen, die jahrelang ohne nennenswerten Erfolg behandelt worden sind, vermutet werden, dass das Leiden keiner Krankenbehandlung mehr zugänglich ist (so für die stationäre Behandlung BSGE 58, 116, 118; BGH SGb 2001, 756, 758).
  • BSG, 30.03.2000 - B 3 KR 23/99 R

    Anspruch auf häusliche Krankenpflege bei nicht ausgebildeten Pflegepersonen und

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2002 - L 5 B 3/02
    Dass sich grundsätzlich bei psychisch Kranken der Leistungsanspruch neben der unzweifelhaft als Behandlungspflege zu qualifizierenden Medikamentengabe (vgl. BSG SozR 3-2500 § 37 Nr. 2) auch die vom SPZ erbrachten pflegerischen Maßnahmen wie etwa den Aufbau und die Pflege der Beziehungsfähigkeit oder die Hilfe bei Handlungsstrukturierungen umfassen kann, wird im Widerspruchsbescheid ausdrücklich eingeräumt.
  • BVerwG, 13.08.1999 - 2 VR 1.99

    Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz muß vor dem Berliner

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2002 - L 5 B 3/02
    Soweit jedoch das Gebot effektiven Rechtsschutzes (Artikel 19 Abs. 4 Grundgesetz) eine bestimmte Regelung erfordert, etwa weil - wie hier - irreparable Nachteile drohen, gilt das Verbot der Vorwegnahme der Hauptsache ohnehin nicht (vgl. BVerwG NJW 2000, 160, 161; OVG Münster NJW 1989, 1105, 1107; OVG Berlin NJW 1978, 1871; s. auch Kopp/Schenke, a.a.O, Rdnr. 14).
  • BSG, 19.02.1992 - GS 1/89

    Verletzung der Anhörungspflicht im Verwaltungsverfahren

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2002 - L 5 B 3/02
    Da Änderungen des geltenden Prozessrechts auch in schwebenden Verfahren eingreifen (BSG SozR 3-1300 § 24 Nr. 6; SozR 3-2500 § 15 Nr. 1; SozR 3-2500 § 125 Nr. 5) ist hier § 86 b Abs. 2 Sozialgerichtsgesetz ((SGG) in der seit 02.01.2002 geltenden Fassung des Sechsten Gesetzes zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes vom 17.08.2001 (BGBl. I, 2144)) anwendbar.
  • BSG, 30.03.1993 - 3 RK 1/93

    Rechtwegverweisung - Nichtärztlicher Psychotherapeut - Erstattungsfähigkeit

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2002 - L 5 B 3/02
    Da Änderungen des geltenden Prozessrechts auch in schwebenden Verfahren eingreifen (BSG SozR 3-1300 § 24 Nr. 6; SozR 3-2500 § 15 Nr. 1; SozR 3-2500 § 125 Nr. 5) ist hier § 86 b Abs. 2 Sozialgerichtsgesetz ((SGG) in der seit 02.01.2002 geltenden Fassung des Sechsten Gesetzes zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes vom 17.08.2001 (BGBl. I, 2144)) anwendbar.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.11.1988 - 15 B 2380/88

    Ausschluss aus einer Ratsfraktion

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2002 - L 5 B 3/02
    Soweit jedoch das Gebot effektiven Rechtsschutzes (Artikel 19 Abs. 4 Grundgesetz) eine bestimmte Regelung erfordert, etwa weil - wie hier - irreparable Nachteile drohen, gilt das Verbot der Vorwegnahme der Hauptsache ohnehin nicht (vgl. BVerwG NJW 2000, 160, 161; OVG Münster NJW 1989, 1105, 1107; OVG Berlin NJW 1978, 1871; s. auch Kopp/Schenke, a.a.O, Rdnr. 14).
  • BSG, 10.07.1996 - 3 RK 11/95

    Verjährung des Vergütungsanspruchs des Heilmittelerbringers gegen die

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2002 - L 5 B 3/02
    Da Änderungen des geltenden Prozessrechts auch in schwebenden Verfahren eingreifen (BSG SozR 3-1300 § 24 Nr. 6; SozR 3-2500 § 15 Nr. 1; SozR 3-2500 § 125 Nr. 5) ist hier § 86 b Abs. 2 Sozialgerichtsgesetz ((SGG) in der seit 02.01.2002 geltenden Fassung des Sechsten Gesetzes zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes vom 17.08.2001 (BGBl. I, 2144)) anwendbar.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2001 - L 16 B 20/01

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2002 - L 5 B 3/02
    Ohnehin gibt es seit der Neuregelung des vorläufigen Rechtsschutzes im SGG - zumindest soweit es nicht um Leistungen zum Lebensunterhalt geht - keine Grundlage mehr dafür, Antragsteller auf die Inanspruchnahme von Sozialhilfe zu verweisen (so zum alten Recht etwa LSG Celle, Beschluss vom 08.06.1998 - L 4 KR 121/98 ER; 16. Senat des LSG NRW, Beschlüsse vom 15.03.1999 - L 16 B 68/98 KR und 15.05.2001 - L 16 B 20/01 KR ER; a.A.: LSG Berlin, Breithaupt 1999, 910).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.03.1999 - L 16 B 68/98

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2002 - L 5 B 3/02
    Ohnehin gibt es seit der Neuregelung des vorläufigen Rechtsschutzes im SGG - zumindest soweit es nicht um Leistungen zum Lebensunterhalt geht - keine Grundlage mehr dafür, Antragsteller auf die Inanspruchnahme von Sozialhilfe zu verweisen (so zum alten Recht etwa LSG Celle, Beschluss vom 08.06.1998 - L 4 KR 121/98 ER; 16. Senat des LSG NRW, Beschlüsse vom 15.03.1999 - L 16 B 68/98 KR und 15.05.2001 - L 16 B 20/01 KR ER; a.A.: LSG Berlin, Breithaupt 1999, 910).
  • OVG Berlin, 30.05.1978 - IV S 15.78
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2002 - L 5 B 3/02
    Soweit jedoch das Gebot effektiven Rechtsschutzes (Artikel 19 Abs. 4 Grundgesetz) eine bestimmte Regelung erfordert, etwa weil - wie hier - irreparable Nachteile drohen, gilt das Verbot der Vorwegnahme der Hauptsache ohnehin nicht (vgl. BVerwG NJW 2000, 160, 161; OVG Münster NJW 1989, 1105, 1107; OVG Berlin NJW 1978, 1871; s. auch Kopp/Schenke, a.a.O, Rdnr. 14).
  • LSG Niedersachsen, 08.06.1998 - L 4 KR 121/98
  • LSG Rheinland-Pfalz, 25.07.2005 - L 5 ER 57/05

    Krankenkassenverband - Arzneimittelversorgung - keine Berechtigung zum Abschluss

    Die einstweilige Anordnung wird dann erlassen, wenn dem Antragsteller unter Berücksichtigung der Interessen aller Beteiligten nicht zuzumuten ist, die Hauptsacheentscheidung abzuwarten (Bayerisches LSG 17.12.1999, L 12 B 359/99 KA ER, Breithaupt 00, 245; LSG Nordrhein-Westfalen 25.2.2002, L 5 B 3/02 KR ER, NZS 2002, 498).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.12.2002 - L 4 KR 172/02

    Kostenübernahme für Sondennahrung durch eine Krankenversicherung; Einstweilige

    Soweit -- wie in diesem Fall für die Ast -- unmittelbar eine Gefahr für Leib und Leben droht, müssen negative Kompetenzkonflikte zwischen Sozial- und Verwaltungsgerichten zu Lasten eines hilfesuchenden Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung vermieden werden (vgl hierzu auch LSG Nordrhein-Westfalen -- L 5 B 3/02 KR ER = NZS 2002, 498, 499 --).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 15.02.2005 - L 5 ER 5/05

    Krankengeldanspruch nach abgelaufenem Dreijahreszeitraum bei neuer

    Die einstweilige Anordnung wird dann erlassen, wenn dem Antragsteller unter Berücksichtigung der Interessen aller Beteiligten nicht zuzumuten ist, die Hauptsacheeentscheidung abzuwarten (Bayerisches LSG, 17.12.1999, L 12 B 359/99 KA ER, Breithaupt 00, 245; LSG Nordrhein-Westfalen, 25.2.2002, L 5 B 3/02 KR ER, NZS 2002, 498).
  • SG Wiesbaden, 25.10.2007 - S 17 KR 248/07

    Krankenversicherung - Auffang-Versicherungspflicht nach § 5 Abs 1 Nr 13 SGB 5 für

    Der Antragsteller kann auch unabhängig davon wegen des Nachrangs der Krankenhilfe bzw. Betreuung nach § 264 Abs. 2 SGB V gegenüber Leistungen der GKV nicht von vornherein auf die Leistungen nach dem SGB XII verwiesen werden (vgl. LSG NRW, Beschl. v. 25. Februar 2002, Az.: L 5 B 3/02 KR ER).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 11.11.2004 - L 5 ER 75/04

    Streitwert in Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes

    Bei offenem Ausgang des Hauptsacheverfahrens ist eine Interessenabwägung erforderlich (LSG Thür ingen, aaO ) ; die einstweilige Anordnung wird in diesem Fall erlassen, wenn dem Antragsteller ntragsteller unter Berücksichtigung der Interessen aller Beteiligten nicht zuzumuten ist, die Hauptsacheentscheidung abzuwarten (BayLSG, 17.12.1999, Az.: L 12 B 359/99 KA ER, Breithaupt 2000, 245, 249 ; LSG N ordrhein-Westfalen, 25.2.2002, Az.: L 5 B 3/02 KR ER, NZS 20 02, 498 ) .
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.12.2003 - L 5 B 77/03

    Krankenversicherung

    Soweit das Sozialgericht Bedenken gegen den Erlass einer einstweiligen Anordnung geäussert hat, weil die Hauptsache nicht vorweggenommen werden dürfe, hat es nicht bedacht, dass dieses Argument nicht gilt, wenn - wie hier - ohne die Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes irreparable, für den Ast. unzumutbare Nachteile drohen (vgl. nur Meyer-Ladewig, § 86b Rdn. 31; Senat, Beschluss vom 25.02.2002 - L 5 B 3/02 KR ER = NZS 2002, 498, 499).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 11.11.2004 - L 5 KR 75/04
    Bei offenem Ausgang des Hauptsacheverfahrens ist eine Interessenabwägung erforderlich (LSG Thüringen, aaO);die einstweilige Anordnung wird in diesem Fall erlassen, wenn dem Antragsteller unter Berücksichtigung der Interessen aller Beteiligten nicht zuzumuten ist, die Hauptsacheentscheidung abzuwarten (BayLSG, 17.12.1999, Az.: L 12 B 359/99 KA ER, Breithaupt 2000, 245; LSG Nordrhein-Westfalen, 25.2.2002, Az.: L 5 B 3/02 KR ER , NZS 2002, 498).
  • SG Frankfurt/Main, 28.11.2003 - S-20/KR-3790/03
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